Schön, dass Sie sich für unsere politische Arbeit in Halstenbek interessieren.

Die Kürzungen des Landes bei den Mitteln für den schienengebundenen Nahverkehr sind ein schwerer Rückschlag für die notwendige Verkehrswende. Das gilt wegen der Einschränkungen des 10-Minuten-Takts bei der S3 insbesondere für den Kreis Pinneberg. Statt vom Auto auf den ÖPNV umzusteigen, werden viele nun wieder anstelle des ÖPNV das Auto nutzen. Dies hat die von CDU und Grünen geführte Landesregierung zu verantworten.

Unsere Veranstaltungen

Für Vielfalt, gegen Rechtsextremismus

Knackig war die Kundgebung in Halstenbek: kurze Redebeiträge, berührende Musik und Menschen, die sich an den Händen hielten.

Die Erweiterung des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums wegen der Umstellung von G8 auf G9 – also das Abitur nach neun statt acht Jahren – und der Ausbau der maroden Dreifeld- Sporthalle zu einer modernen Sechsfeld-Sporthalle werden die Gemeinde Halstenbek rund 40 Millionen Euro kosten. [..] Bittner forderte: »Das Land muss die Mehrkosten auch bezahlen. Auf etwas anderes lassen wir uns als Gemeinde nicht ein.«

Unser Team

Mitglieder der Fraktion

  • Christoph
    Bittner

    Mitglied der Fraktion (Vorsitzender)

  • Dr. Gabriele
    Carlsson

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion

  • Gerhard
    Carlsson

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion

  • Alma
    Diepoldt

    Mitglied der Fraktion

  • Dörte
    Dietrich-Gerwinski

    Mitglied der Fraktion

  • Guido
    Göttling

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion

  • Helmuth
    Jahnke

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion

  • Dr. Niels
    Kahle

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion

  • Stephanie
    Kahle

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion

  • Tobias
    Krause

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion
    Mitglied im Vorstand

  • Hildegard
    Krüger

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion

  • Victoria
    Kuczka

    Mitglied der Fraktion
    Mitglied im Vorstand (Vorsitzende)

  • Gerhard
    Kühle

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion
    Mitglied im Vorstand

  • Klaus-Peter
    Kussmann

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion

  • Nicolai
    Overbeck

    Mitglied der Fraktion (stv. Vorsitzender)

  • Aaron
    Stenhüser

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion
    Mitglied im Vorstand

  • Wiebke
    Themann

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion

  • Dr. Jan
    Wieland

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion
    Mitglied im Vorstand

  • Karl
    Witte

    Mitglied der Fraktion
    Mitglied im Vorstand

  • Christian
    Woermann

    Bürgerliches Mitglied der Fraktion

Die SPD sieht eine ihrer Prioritäten darin, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. »Wir möchten, dass niemand wegen seines Einkommens aus Halstenbek verdrängt wird«, sagt Fraktionschef Christoph Bittner. Seine Partei setze auf genossenschaftliches Wohnen, wobei vor allem Mietwohnungen entstehen sollten, jedoch auch preisgünstige Eigentumswohnungen und günstige Reihenhäuser.

SPD und FDP wollen gegen den Landeshaushalt für 2024 klagen. Der Plan von CDU und Grünen, einen Notkredit in Höhe von 1,5 Milliarden Euro aufzunehmen, sei verfassungswidrig. Nach der Generaldebatte zum Haushalt erklärten gestern die Fraktionsvorsitzenden Serpil Midyatli (SPD) und Christopher Vogt (FDP), dass sie ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben haben, um eine Normenkontrollklage einzureichen.

Unsere Abgeordneten

EU-Parlament, Bundestag & Landtag

Europäisches Parlament

Delara Burkhardt

Deutscher Bundestag

Dr. Ralf Stegner

Landtag Schleswig-Holstein

Thomas Hölck

Die Einigung der Ampel-Koalition in Berlin auf eine Fortsetzung der Mietpreisbremse sei ein guter Impuls, die Regelung auch in Schleswig-Holstein wieder einzuführen. Dieser Meinung sind der Kreis Pinneberger Bundestagsabgeordnete Ralf Stegner (SPD) und sein Landtags- Kollege Thomas Hölck, der auch Wohnungsbau Sprecher der SPD-Landtagsfraktion ist. Die Bremse sei eine zentrale Maßnahme des Mieterschutzes.

Social Media

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Schlechte Nachrichten für Fahrgäste der S-Bahn Linie S 3 auf der Strecke zwischen Hamburg und Pinneberg: Mit Beginn des Winterfahrplans im Dezember 2024 werden die Züge in Randzeiten nur noch im 20-Minuten-Takt verkehren. Das teilte Verkehrsstaatssekretär Tobias von der Heide nach einer Sitzung des Landeskabinetts mit. Auch bei der AKN drohen dann Einschränkungen im Bahnverkehr.