Die SPD Halstenbek dankt ihren 1445 Wählerinen und Wählern (21,5 %). Auch wenn wir mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein können, ist es uns besonders wichtig, Danke zu sagen.
Dörte Dietrich-Gerwinski und Christoph Bittner beantworten die Fragen der Bürger. Themen waren »Schulen, Kita und Sport«, »Soziales Miteinander« und »Klimaschutz und Mobilität«
Um Halstenbek als „Gemeinde im Grünen“ zu sichern, wollen wir weitere Flächen für Aufforstung zur Verfügung stellen und für mehr Blühwiesen und Straßenränder mit Bäumen und Blühpflanzen sorgen. Der Flächenverbrauch durch die bauliche Entwicklung soll begrenzt werden. Der Erhalt und die Erweiterung des Krupunder-See-Geländes ist uns ein besonderes Anliegen.
Die SPD setzt sich weiterhin dafür ein, rund 100 genossenschaftliche Wohnungen am Verbindungsweg zu schaffen. In den nächsten Jahren soll dort bezahlbarer Wohnraum, insbesondere für Halstenbekerinnen und Halstenbeker entstehen.
Wir sehen uns in der Verantwortung, die Halstenbeker Schullandschaft dem Bedarf anzupassen und die räumlichen Voraussetzungen für zeitgemäßes Lernen zu schaffen. Aufgrund steigender Schülerzahlen und der Wiedereinführung von G9 am Gymnasium ist die Erweiterung beider Schulen notwendig.
Halstenbek braucht mehr Kita-Plätze. In den kommenden fünf Jahren muss mindestens eine neue Kindertagesstätte geschaffen werden, um allen Kindern in Halstenbek eine bedarfsgerechte Betreuung anzubieten. Dabei haben wir auch die Schaffung weiterer Krippenplätze im Blick.
Wir werden uns dafür einsetzen, dass die gemeindlichen Sportstätten in einem guten Zustand erhalten werden. Zudem sollen neue Möglichkeiten für Sport im Freien geschaffen werden. Wir setzen uns für den Bau einer 6-Feld-Sporthalle am Wolfgang-Borchert-Gymnasium ein.
Tempo 30 soll in Halstenbek ausgeweitet werden. Um die Belastung der Anwohner zu reduzieren und die Verkehrssicherheit zu erhöhen, soll Tempo 50 nur noch auf den Hauptverkehrsstraßen gelten.
Um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten soll unsere Gemeinde bis 2030 klimaneutral sein. Dazu setzen wir uns für eine Ausweitung der regenerativen Energien ein. Alle Planungen in der Gemeinde müssen immer auch die Folgen des Klimawandels berücksichtigen.
Illegale Ablagerungen von Abfall sind ein ständiges Ärgernis. Die SPD setzt sich dafür ein, dass die Überwachung der Abfallcontainerplätze verbessert wird. Der Gartenabfallplatz soll für die Gartenbesitzer in unserer Gemeinde erhalten bleiben.
Die SPD setzt sich für die Verbesserung von Fuß- und Radwegen ein. Die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer hat dabei besondere Priorität.
Wir setzen uns für weiteres Gewerbe in Halstenbek ein, um die Gewerbesteuereinnahmen zu erhöhen. Dabei werden wir darauf achten, dass es sich bei den anzusiedelnden Unternehmen um lärm- und emissionsarme mittelständische Betriebe handelt, die wenig Verkehr verursachen.
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