Die SPD sieht eine ihrer Prioritäten darin, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. »Wir möchten, dass niemand wegen seines Einkommens aus Halstenbek verdrängt wird«, sagt Fraktionschef Christoph Bittner. Seine Partei setze auf genossenschaftliches Wohnen, wobei vor allem Mietwohnungen entstehen sollten, jedoch auch preisgünstige Eigentumswohnungen und günstige Reihenhäuser.
Etwa 400 Menschen versammelten sich vor dem Rathaus in Halstenbek, um für Frieden, Freiheit und Toleranz zu demonstrieren.
Die Erweiterung des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums wegen der Umstellung von G8 auf G9 - also das Abitur nach neun statt acht Jahren – und der Ausbau der maroden Dreifeld- Sporthalle zu einer modernen Sechsfeld-Sporthalle werden die Gemeinde Halstenbek rund 40 Millionen Euro kosten. [..] Bittner forderte: »Das Land muss die Mehrkosten auch bezahlen. Auf etwas anderes lassen wir uns als Gemeinde nicht ein.«
Mitglied der Fraktion (Vorsitzender)
Bürgerliches Mitglied der Fraktion
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Mitglied der Fraktion Mitglied im Vorstand (Vorsitzende)
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SPD und FDP wollen gegen den Landeshaushalt für 2024 klagen. Der Plan von CDU und Grünen, einen Notkredit in Höhe von 1,5 Milliarden Euro aufzunehmen, sei verfassungswidrig. Nach der Generaldebatte zum Haushalt erklärten gestern die Fraktionsvorsitzenden Serpil Midyatli (SPD) und Christopher Vogt (FDP), dass sie ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben haben, um eine Normenkontrollklage einzureichen.